Sie finden auf dieser Seite eine Liste und im weiteren Verlauf auch viele Informationen zu aktuellen Seminaren und Workshops, aber auch zu solchen, die längst stattgefunden haben. Wenn Sie beim Stöbern auf etwas stoßen, von dem Sie sagen: „Och, das könnten die ruhig mal wieder machen.“ – dann sprechen Sie uns einfach an oder schreiben eine Email an info@teamwaerts.com.
Liste
Kommunikationsworkshop Mit Hunden sprechen I und II mit Uschi
Wünsch dir was mit Roland Schmitz
Körpersprachliches Longieren
So nah und doch so fern – das Leben mit einem Smalltalker mit Sami El Ayachi
Der Tanz an der Leine mit Sami El Ayachi
Körpersprache bei schwierigen Hunden Ina und Thomas Baumann
Welpen und Junghunde mit Ina und Thomas Baumann
Schwacher Hund sucht starken Menschen mit Ina und Thomas Baumann
Erste Hilfe am Hund
Es gibt tausend Gründe, warum jeder Hundebesitzer einen Erste Hilfe Kurs besuchen sollte!
Der Hund wurde von einer Wespe gestochen, ist beim spazieren gehen in eine Scherbe getreten, wurde von einem anderen Hunde gebissen…nur um die harmloseren Beispiele zu nennen…
Meist hat man keine Ahnung, wie man bei einem Hund Erste Hilfe Maßnahmen durchführen kann. Wie legt man einen Verband an, wie versorgt man eine Wunde, wo kann man den Puls fühlen oder wie kann man Fieber messen…wie erkennt man z.B. die Anzeichen einer Magendrehung?
Gibt es für Hunde eine stabile Seitenlage?
Wie führt man im allergrößten Notfall lebenserhaltende Maßnahmen durch?

Klaus ist da unser Experte und wird Sie in die Welt der Ersten Hilfe am Hund entführen und eine Menge Wissenswertes vermitteln! Wenn Sie Interesse haben, einfach Uschi ansprechen – bei genügend Interessenten bieten wir gerne einen neuen Kurs an!
Anmeldung bei Uschi: 0178/4195947 oder info@teamwaerts.com
Keine Angst vor Wesenstest oder Sachkundenachweis
Sie benötigen einen Wesenstest für Ihren Listenhund oder für die Zuchtzulassung? Dann unbedingt weiterlesen!
Gehören Sie auch zu denen, die auf alle Vorurteile pfeifen und einen sogenannten Listenhund (1 oder 2) an der Leine führen? Dann sind Sie hier richtig!
Oder planen Sie mit Ihrem Hund einen Wesenstest für eine Zuchtzulassung oder Rettungshundearbeit? Dann sind Sie hier auch richtig!
Themeninhalte:
1. Überprüfung des Gehorsams des Hundes;
2. Verhalten bei Kontakt mit Personen in Bewegung (Jogger, Skater, Radler), die auch in engen räumlichen Kontakt zum Hund treten
3. Verhalten bei Konfrontation mit unerwarteten Begebenheiten (z.B. Aufspannen eines Schirmes; Fallenlassen eines Schlüsselbundes; Kontakt mit nicht normal reagierenden Personen)
4. Verhalten des Hundes bei Konfrontation mit Geräuschen (z.B. Fahrradklingel, Geschrei, Trillerpfeife)
5. Verhalten im Straßenverkehr oder in einer vergleichbaren Gegebenheit
6. Verhalten beim Kontakt mit anderen, auch gleichgeschlechtlichen Hunden
7. Verhalten des angebundenen Hundes, ohne die Halterin oder den Halter, in normalen Kontaktsituationen, mit fremden Personen und Hunden
Anmeldung bei Uschi (01784195947 oder info@teamwaerts.com)
Kommunikationsworkshops –
Mit Hunden sprechen Teil I und II
Natürlich geht es hier nicht darum, wie man am Besten verbal mit seinem Hund spricht… und auch nicht wie man telepathisch mit seinem Hund Kontakt aufnehmen kann…
Mit Hunden sprechen ist ein unglaublich spannendes Seminar, in dem es um Körpersprache von Mensch und Hund geht! Verschiedene lustige, ausgefallene und auch alltägliche Situationen werden gestellt.
Die Kommunikation Mensch-Mensch, Hund-Hund und Mensch-Hund werden in diesem Zweierblock durchleuchtet. Viele waren sehr überrascht und entdeckten Dinge an ihrem Hund, die bisher nie aufgefallen waren! Auch Sie werden erstaunt sein, was Sie alles über sich und Ihren Hund lernen können!
Lernen Sie hündisch – Melden Sie Ihr Team an und erleben Sie einen Workshop der etwas anderen Art!
„Wünsch Dir was“ mit Roland Schmitz
Es ist inzwischen 10 Jahre her, dass wir dieses Konzept erfunden haben, das auf die individuellen Wünsche der einzelnen Hundebesitzer optimal eingeht. Wir überlegten damals, wie wir all jenen helfen können, deren Hunde zwar in unseren Stunden und Kursen „funktionieren“, andererseits aber kleinere (oder größere) Probleme im Alltag zeigen.
Seit dieser Zeit zählen unsere „Wünsch Dir Was“ Seminare mit Roland Schmitz zu den Highlights des Jahres.
Es werden jeweils ca. 10 Teilnehmer angenommen, die jeder für sich einen Trainingswunsch äußern dürfen.
Mal soll das Bellen abgewöhnt oder der ultimative Abruf erarbeitet werden, mal ist ein Hund leinenaggressiv, mal ist er ängstlich bei Treppen oder lauten Geräuschen.
Eigentlich soll Ihr Hund „nur“ eine ordentliche BH laufen oder das Stöbern lernen?
Vielleicht haben Sie aber auch ein Rudel, mit dem es beim gemeinsamen Spaziergang immer wieder Herausforderungen gibt? Dann hilft Roland, die „Rudelharmonie“ zu stärken und dem Ziel, auch mehrere Hunde im Alltag ruhig und souverän zu führen, wieder ein Stück näher zu kommen.
Roland nimmt sich alle Wünsche vor und entwickelt Trainingsstrategien individuell auf das MenschHund-Team zugeschnitten.
Aber dieses Seminar ist nicht nur wichtig und spannend bezogen auf den eigenen Wunsch. Es ist auch sehr interessant und lehrreich, bei der Bearbeitung fremder Probleme zuzuschauen. In dem einen oder anderen Hundebesitzer erkennt man sich dann „aus der Ferne“ oft wieder und sieht an den Reaktionen der Vierbeiner, warum auch bei einem selbst das ein oder andere Kommunikationsproblem entstanden ist.
Körpersprachliches Longieren mit Sami El Ayachi

Die Ausdrücke Nähe durch Distanz oder Distanz schafft Nähe werden zwar immer wieder im Zusammenhang mit dem Longieren mit Hund erwähnt. Tatsache ist jedoch, dass eine Verbundenheit zwischen Menschen und Hunden im Nahbereich erzielt werden muss damit diese Verbundenheit auch in der Distanz fortbestehen kann. Die Verlässlichkeit und Verbindlichkeit der Kommunikation im Nahbereich ist daher Grundvoraussetzung für eine Freiheit auch auf Distanz. Das körpersprachliche Longieren mit Hund ist eine einzigartige Möglichkeit, die Kommunikation und Verbundenheit zwischen Hund und Mensch herzustellen, zu verbessern und zu festigen.
In den Longierkursen und Workshops lernt der Mensch u.a.:
- seinen Körper bewusster zu bewegen,
- die Wirkung seiner Körpersprache auf den Hund zu verstehen,
- seine Körpersprache zur Kommunikation mit dem Hund zu nutzen,
- seine Blicke richtig einzusetzen,
- über Blicke Laufrichtungen vorzugeben,
- die Kommunikation und Verbundenheit zum Hund zu verbessern,
- seinen Hund durch die menschliche Körpersprache zu leiten,
- dem Hund Grenzen und Tabuzonen zu setzen und
- die Körpersprache des Hundes zu erkennen, zu verstehen und zu nutzen
In den Longierkursen und Workshops lernt der Hund u.a.:
- den Menschen und seine Körpersprache zu verstehen,
- auf seinen Menschen und dessen Körpersprache zu achten,
- dem Menschen zu vertrauen,
- die Bindung zum Menschen zuzulassen,
- sich vom Menschen leiten zu lassen und
- Grenzen und Tabuzonen zu akzeptieren.
Beim körpersprachlichen Longieren mit Hund stehen zunächst die Körperhaltung/Körpersprache und das Timing des Menschen im Fokus des Trainings. Das gesamte Longiertraining erfolgt ohne Motivationshilfen, Futter usw. Die einzige Motivation für den Hund ist der klar agierende Mensch!
Der Hund wird am Anfang an der Leine oder Schleppleine (Longe) ausserhalb des Kreises geführt. Der Hund wird durch Blicke des Menschen eingeladen und daran anschließend körpersprachlich geleitet. Das Kreisinnere ist phasenweise eine Tabu–Zone für den Hund, d.h. der Hund darf den Kreis nur nach Einladung durch den Menschen betreten bzw. die Grenze übertreten. Der Mensch entscheidet also situativ, über Nähe und Distanz sowie über etwaige Grenzen.
Nach und nach entfernt sich der Mensch immer weiter vom Hund zur Mitte des Longierkreises. Die Schleppleine wird abgenommen, wenn Hund seine Konzentration so steigert, dass er unmittelbar auf die Körpersprache des Menschen reagiert und auch die vom Menschen vorgegebenen Distanzen einhält. Auf Distanz können dann Richtungswechsel, Sitz, Platz, Steh und weitere Kommandos vom Hund eingefordert werden. Ebenso können Tempoveränderung körpersprachlich angezeigt werden. Diese Kommandos werden primär über Körpersprache und lediglich zur Unterstützung verbal erteilt. Ebenfalls können Agilitygeräte in das Training eingebaut werden.
Weiterhin wird in der Folgezeit ein zweiter Kreis aufgebaut. Der Mensch hat nun die Möglichkeit zwischen den beiden Kreisen zu wechseln und so weitere Tempo und Distanzvariationen einzubinden. Der Hund umkreist beispielsweise die Kreise in Form einer Acht oder im Oval.
Das Training ist für den Hund äußerst anstrengend, da er sowohl physisch als auch psychisch gefordert wird. Für den Menschen ist das Training anstrengend, da er sowohl koordiniert gehen bzw. laufen, als auch körpersprachlich deutlich bleiben muss. Die Anstrengung beim Hund erkennt man unter anderem an dem erhöhten Trinkbedarf nach dem jeweiligen Trainingseinheit. Beim Menschen merkt man die Anstrengung häufig an minimalen körpersprachlichen „Unklarheiten“.
„So nah und doch so fern – das Leben mit einem Smalltalker“ mit Sami El Ayachi
Der Smalltalker hat natürlich keine Zeit und Dynamik ist oft sein zweiter Vorname. Jede gemeinsame Beschäftigung langweilt ihn in kürzester Zeit…
Zunächst einmal ist es aber doch schön zu bemerken, dass der Hund, auch wenn nur für kurze Augenblicke, in der Lage ist mit Ihnen zu kommunizieren.
Wer sich jedoch selber genau beobachtet, wird feststellen, dass auch der Mensch immer häufiger Smalltalk betreibt. Sätze werden nicht mehr ausgesprochen und Antworten nicht mehr abgewartet. Körperliche Bewegungen werden auf ein Mindestmaß reduziert oder missverständlich und vor allem aber schnell ausgeführt.
Die Entdeckung der Langsamkeit, die Beobachtung der wechselseitigen Einflüsse, die Präzision der körperlichen Bewegungen werden innerhalb des WS zu Veränderungen und Intensivierung der Kommunikation führen. Und wenn die Kommunikation grundsätzlich stimmt, sind so viele Dinge möglich…
Der weiteste Weg beginnt mit einem Schritt und genau so könnte auch der Weg zur Kommunikation zwischen Mensch und Hund bei Ihnen beginnen…!
Textquelle:www.longieren-mit-hund.de
Der Tanz an der Leine mit Sami El Ayachi
…kann schön, harmonisch und verbindend sein. Der Alltag sieht leider häufig anders aus.
Die Leine ist stramm, die Stimmung tief im Keller und von einer harmonischen Verbindung ist man weit entfernt.
In diesem zweitägigen Workshop werden die alltäglichen Leinenführigkeiten thematisiert, Veränderungsmöglichkeiten beleuchtet und verbindende Orientierungen zwischen Hund und Mensch erarbeitet.
Stöbern
Wer einmal mit seinem Hund mit Nasenarbeit begonnen hat, wird schnell von den faszinierenden Fähigkeiten seines Vierpfoters begeistert sein. Und da zählt nicht nur das Argument, dass Nasenarbeit für den Hund extrem auslastend ist.
Der Verband für das deutsche Hundewesen (VdH) trägt dem Rechnung mit den Fährten- und Stöberprüfungen.
Das HzS bietet die Ausbildung zum Stöberhund an.
Je nach Prüfungsgrad (1-3) müssen unterschiedlich viele Gegenstände verschiedener Materialien und Größe auf Geländen von unterschiedlichen Ausmaßen vom Hund gefunden und passiv verwiesen werden (d.h. er Hund liegt im Platz am Gegenstand).
Der Mensch darf sich nur auf einer gedachten Mittellinie bewegen, aber seinen Hund gezielt schicken. Die Kommunikation, das Teamwork zwischen Hundeführer und Hund geht in die Bewertung mit ein.
Meine schwarze Briard-Hündin Ivy hat Stöberprüfung 2 & 3 mit jeweils 100 Punkten bestanden! Ich bin so stolz. 🙂
Stöbern ist ein sehr dynamischer Sport, der uns (und vielleicht Ihnen auch?) viel Spaß macht!
Dummy-Training

Beim Dummytraining werden Hunde im Gelände zum waidgerechten Apportieren ausgebildet, wobei statt der angeschossenen oder toten Jagdbeute eine Attrappe, das Dummy apportiert wird. Ein Dummy besteht meist aus Segeltuch- bzw. Cancasstoff und ist mit Kunststoffgranulat gefüllt.
Diese besondere Art Hunde zu beschäftigen wurde ursprünglich in England zur Vorbereitung und dem Training für die Wildjagd eingesetzt. So half der Hund, das erlegte oder verletzte Tier schnell zu finden und dem Jäger zurückzubringen. Heute wird es immer häufiger genutzt, um Familienhunde artgerecht zu fordern bzw. zu beschäftigen.
Im Dummytraining unterscheidet man die drei Arten Markieren, Suchen und Einweisen. Und: ein hohes Maß an Steadiness, sozusagen die „Ruhe vor dem Sturm“.
Die Vorteile vom Dummytraining
Auf den ersten Blick mag es so klingen, als würde das Dummytraining viel Arbeit und Zeit kosten. Dass sich das Training mit dem Hund für beide Seiten auszahlt, belegt jedoch die folgende Aufzählung:
– Festigung des Verhältnisses zwischen Hund und Besitzer
– steigert die Selbstständigkeit des Hundes
– Förderung der Konzentration und Ausdauer
– steigert die Gehorsamkeit bei Ablenkungen
– viele verschiedene Variationen sorgen für Abwechslung
Schleppleinentraining und Impulskontrolle
Wir zeigen Ihnen, was Sie neben dem so wichtigen Rückruftraining mit Hilfe der Schleppleine so alles üben können – v.a. im Bezug auf die Impulskontrolle!
Was Impulskontrolle bedeutet?
Sie, als Team, lernen, wie Sie mit Ihrem Hund üben können, dass er oder sie lernt sich zu kontrollieren.
Einfach ausgedrückt, betrifft das im wahren Leben alle Situationen, in denen Ihr Hund einem für ihn urspannenden Reiz ausgesetzt wird, in dem er sich aber zurücknehmen soll.
Ein tolles Beispiel sind immer wieder die Balljunkies, die bei Anblick eines Balls einfach nichts mehr wahrnehmen außer dem Ball…alles andere um sie herum wird unwichtig!
Oder auch die Hunde, die generell bei jeder Bewegung um sie herum sofort reagieren und Frauchen oder Herrchen total ausblenden.
Auch Futter kann ein Thema sein…
Der Trick der Kombination von Impulskontrolle und Schleppleine ist:
Der Hund ist mit der Schleppleine „gesichert“ und kommt so nicht ungewollt zum Erfolg. Den Kick sollte er ja bei uns Menschen finden und nicht z.B. in der unerwünschten Jagd.
Themen:
Orientierungstraining
Radiustraining
Impulskontrolle
Außerjagdliche Beschäftigung
Kontrolle am Wild
Wie man solche Trainingseinheiten aufbauen kann, wird in diesem Workshop anhand vieler praktischer Beispiele und Übungen gezeigt!
Cavaletti mit Steffi Rumpf

Cavaletti-Training kommt ursprünglich aus dem Pferdetraining.
Es beinhaltet das Überlaufen (nicht Springen!) von kleinen Bodenhindernissen, die der Schrittlänge des Hundes entsprechend aufgestellt werden.
Dies kann im Schritt, Trab und Galopp erfolgen. Sinn der Sache ist eine gezielte Gymnastizierung, Muskel-(wieder)aufbau, Förderung des Körperbewusstseins, Dehnung und Lockerung der Rückenmuskulatur, Schulung der Aufmerksamkeit, Vorbereitung auf ein Sprungtraining uvm.
Auch zum Training von älteren Hunden oder Hunden mit Problemen im Bereich des Bewegungsapparates können Cavalettis gezielt eingesetzt werden, mit Unterstützung eines Physiotherapeuten.

Körpersprache bei schwierigen Hunden mit Ina und Thomas Baumann
Erkennen und Beurteilen körpersprachlicher Merkmale bei verhaltensauffälligen / schwierigen Hunden
Referenten: Thomas und Ina Baumann
Ein im Jahr 2012 neu angebotenes Seminar, das grundsätzlich alle Interessierten anspricht.
Die Teilnehmer des Seminars werden im Rahmen einer eingehenden theoretischen Schulung mit dem körpersprachlichen Repertoire verhaltensauffälliger / schwieriger Hunde vertraut gemacht.
Dass dabei keine Orientierung an aufgezeigten Einzelmerkmalen wichtig ist, sondern der Ausdruck der körpersprachlichen Gesamtkomposition Beachtung finden muss, wird viel zu selten berücksichtigt.
Ein einzelnes Wort hat bei weitem nicht die Aussagekraft eines kompletten Satzes, der das Wort beinhaltet. So muss auch die Körpersprache des Hundes verstanden werden.
Die Körpersprache des Hundes kann zudem eine ganze Reihe strategischer Elemente enthalten. Diese können einen emotionalen Zustand vorgeben, den der Vierbeiner zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht hat.
Damit wird klar, dass Hunde auch in der ihnen geläufigen Sprache (Körpersprache) „schummeln“ können. Bei Hunden mit Normalverhalten kein Problem, bei schwierigen Hunden hingegen können belastende Folgen für Zwei- und Vierbeiner entstehen.
Bis zu zehn Seminarteilnehmer können aktiv mit ihren Vierbeinern das Seminar begleiten.
Hunde mit aus tiermedizinischer Sicht gesundheitlichen Störungen sind ausgeschlossen.
THEMEN:
Körpersprachliche Ausdrucksformen
Einzelmerkmale in der Körpersprache
Die körpersprachliche Gesamtkomposition
Körpersprache als „Fremdsprache“
Erkennen von Stimmungsbildern
Durchführung von „Qualitäts-Kontrollen“
Strategische Elemente der Körpersprache
„Schummeleien“ als Zeichen v. Intelligenz
Vortäuschung „falscher“ Tatsachen
Beeinflussung körpersprachlicher Merkmale
Quelle: https://www.hundezentrum-baumann.de/Baumann-Veranstaltungen/Seminare/
Kind und Hund Workshop
In diesem Stunden geht es um Möglichkeiten, wie sich auch Kinder mit Hunden artgerecht beschäftigen können.
Wie spielt man richtig mit einem Hund? Wie kann man Tricks einüben?
Es wird natürlich auch leichte Führaufgaben und Tüftelaufgaben für Kind mit Hund geben!
Grundvoraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist ein gut erzogener Hund, denn es wird hier nicht um die Grunderziehung des Hundes gehen!
Jedes Kind-Hund Team sollte von mindestens einem Elternteil begleitet werden, damit zu Hause gemeinsam weiter geübt werden kann.
Bei Interesse bei Uschi melden (0178/4195947)
Treibball

Statt Schafen werden Bälle gehütet, da lacht das Hundeherz !
Nicht nur für Hütehunde
Ein Teamsport der den Hund körperlich UND geistig auslastet. Hier geht es nicht um sinnloses Treiben der Bälle, sondern vielmehr eine Zusammenarbeit zwischen Mensch und Hund. Nur durch eine gemeinsame Kommunikation wird Treibball überhaupt erst möglich!
Das Trainingsmaterial besteht aus acht handelsüblichen Gymnastikbällen in allen Größen und ein großes Tor (Handballtor). Am Anfang wird mit einem Ball das eigentliche „Treiben“ geübt. Tatsächlich ist es gar nicht so einfach ein rundes Etwas zielgerichtet von A nach B zu stubsen!

Das eigentliche Spiel: 8 Gymnastikbälle liegen in einem Dreieck (wie beim Billard) vor einem Handballtor. Der Mensch steht im Tor, der Hund sitzt hinter den Bällen. Der Mensch ist in der Lage über Signale auf Distanz und genaue Anweisungen an den Hund die Bälle zielgerichtet ins Tor treiben zu lassen.

Ihr glaubt nicht, dass ihr sowas hinbekommt? Probiert es aus! Es macht riesigen Spaß, Mensch und Hund wachsen zusammen und lernen gemeinsam eine Menge über Impulskontrolle, Distanzarbeit und Teamwork! Treibball ist eines der interessantesten Highlights für Hund und Mensch und eignet sich für fast alle Hunderassen.
Treibball findet bei uns 14-tägig in einem 2-stündigen Block statt. Je Block kostet das Training 28EUR. Jede/r Interessierte ist herzlich eingeladen mal hinein zu schnüffeln.
Welpen und Junghunde mit Ina und Thomas Baumann
Was Hündchen nicht lernt….
…wie Welpen und Junghunde lernen
Früherziehung bei Welpen und Junghunden unter Berücksichtigung
der Entwicklung von sozialen Kompetenzen und Strategien im Alltag
Mit dem scheinbar modernen Wissen zu Konditionierung, Prägung und Sozialisierung von Hundeverhalten hat sich in vielen Mensch-Hund-Beziehungen eine komplizierte Tücke eingeschlichen, deren negativen Folgen seit einigen Jahren kontinuierlich ansteigen.
Vor allem die Welpen- und Junghundeerziehung hat sich zu einer Konditionierungs-Philosophie vieler Hundebesitzer, aber auch Hundetrainer entwickelt.
Wichtige soziale Grundlagen der Hundeerziehung werden meist vernachlässigt und an deren Stelle tritt mit zunehmender Häufigkeit die Verhaltenskonditionierung auf materieller Grundlage. Exemplarisch steht dabei die positive Verstärkung durch Leckerli an erster Stelle. Dabei wird immer weniger erzogen und immer mehr „gedealt“.
Selbst das Wegnehmen von Futter, Spiel- und Beuteobjekten wird heute bevorzugt durch sogenannte „Tauschgeschäfte“ konditioniert, was sich in vielen Fällen als „pseudoerzieherischer“ Effekt mit negativen Folgen für Mensch und Hund entwickeln kann.
In diesem Zusammenhang stellt diese materiell ausgerichtete Hundeerziehung die Basisentwicklung der meisten sogenannten Problemhunde dar.
Früherziehung bei Welpen- und Junghunde kann nur dann als optimal gelten, wenn sie auf einem sozialen Fundament, und damit losgelöst von Leckerli oder Spielzeug steht. Möglichkeiten und Grenzen einer sozialen Früherziehung bilden den Schwerpunkt des Seminars. Aber auch die optimierte Sozialisierung von Welpen und Junghunden gegenüber Artgenossen fließen erläuternd ein.
THEMEN
– Grundlagen der Welpenentwicklung
– Wechselwirkung zwischen Umwelt und Gehirn
– „Pseudo-Erziehung“ durch „Tauschgeschäfte“
– Welpenerziehung auf sozialer Basis
– Motivations- und Pflichtübungen in der Praxis
– Aufbau der Frustrationstoleranz
– Kommunikation ist wichtiger als Interaktion
– Die optimale Welpenschule
– Vierbeinige „Betreuer“ in Welpengruppen
– Kernelemente der Sozialkompetenz
Teilnahme f. Hunde: 5-6 Welpen; 5-6 Junghunde und 2-3 stabile erwachs. Hunde
Schwacher Hund sucht starken Menschen mit Ina und Thomas Baumann
„Schwacher Hund sucht starken Menschen“ – Vom Umgang mit sozialen Ängsten und Unsicherheiten bei Hunden, sowie bei Schwächen gegenüber sozialer Einflüsse
Themen
* Genetische Dispositionen
* Gesundheitliche Störungen
* Einflüsse / Stressoren (sozial und non sozial)
* Erfahrungsdefizite
* Unter-, Überforderung
* Angst, Furcht, Unsicherheit
* Introvertiertheit / Extrovertiertheit
* Stimmungsübertragungen
* Umgangsstrategien, -methoden, Hilfsmittel
Ein Seminar, das neben den Haltern von Hunden vor allem auch Hundetrainer und Verhaltensberater anspricht. Die Teilnehmer des Seminars werden im Rahmen einer eingehenden theoretischen Schulung mit dem körper- und lautsprachlichen Repertoire ängstlicher / unsicherer Hunde vertraut gemacht.
Im Anschluss erfolgen praxisorientierte Verhaltensbeurteilungen unter Einbeziehung der teilnehmenden Vierbeiner. Nach einer analytischen Nachbereitung der dabei erfolgten Video-Aufnahmen erfolgen erste Trainingseinheiten.
Schwerpunkte sind dabei insbesondere die Möglichkeiten einer sozialen und vor allem kompetenten Einflussnahme des betreuenden Hundebesitzers. Dies unter der Zielsetzung einer mittel- und langfristigen Verhaltensstabilisierung.
Neben dem persönlichen Auftreten des betroffenen Hundebesitzers (modifizierte Körper-, Lautsprache) finden methodische Strategien ebenso Berücksichtigung wie unterstützende Hilfsmittel. Sogenannte NoGoes werden ebenfalls im Seminarrahmen erläuternd besprochen.
Eventuell vorliegende gesundheitliche Probleme (tiermedizinisch) sind vor(!) einer Teilnahme beim Veranstalter anzugeben.
Clicker Workshop
Es wäre so leicht, unseren Hunden etwas beizubringen, wenn wir Menschen nicht so langsam wären. Das heißt, wenn unser Hund besser verstehen könnte, was wir eigentlich von ihm wollen.
An dieser Schnittstelle der Erziehung kann der Clicker Wunder bewirken, denn das mechanisch ausgelöste Click-Geräusch signalisiert dem Hund „Das genau hast du richtig gemacht!“ In dem Workshop wird der richtige Einsatz des Clickers in Theorie und viel Praxis gelehrt und trainiert. Einfache Übungen machen fit für die Clickerarbeit.
ZOS® Workshop
ZOS® ist wohl eine der schönsten Nasenauslastungen, die ich mir für einen Hund vorstellen kann. Erfunden von Ina und Thomas Baumann wurde ZOS® ständig weiter entwickelt und zu einer neuen Hundesportart mit Qualifikationen und Meisterschaften.
ZOS® wird in drei Disziplinen angeboten: – dem sogenannten Trümmerfeld, – der Päckchenstraße und der – Freifläche. Mehr dazu auf unserer ZOS®-Seite.
Das Tolle für den Hundebesitzer: Das Equipment für die ZOS® – Arbeit passt in ein winziges Täschchen und man kann es überall und stets machen.
In unserem ZOS® -Workshop holen wir jeden Teilnehmer dort ab, wo er steht. Blutige Anfänger können die ersten Schritte zum zukünftigen ZOS® – Champ gehen und bei Fortgeschrittenen kann an kleinen und größeren Problemen gefeilt werden.
Unabhängig vom Workshop erfolgt das wöchentliche Training in kleinen Gruppen in individueller Absprache.
Ich kann versichern, Sie werden staunen, was Ihr Hund leisten kann. Danach allerdings heißt es: Nur noch einen Schluck Wasser und ab ins Körbchen – zumindest der Hund!
Bei Interesse einfach bei mir/Uschi melden – 0178/4195947 oder info@teamwaerts.com
Seehündchen – Schwimmkurs

Unser Gelände beherbergt auch einen Naturteich, der es uns ermöglicht, unseren Fellnasen etwas ganz Besonderes anzubieten – Hundeschwimmen!
Erkunden Sie gemeinsam mit Ihrer Fellnase die Tiefen unseres traumhaften Teichs bei einer Teilnahme an einem unserem Schwimmkurs für Hunde!

Wie weit das Team in den Workshops und Kursen kommt, entscheidet individuell der Vierbeiner.
Vom Herantasten über die ersten Schwimmversuche bis hin zum Apport und der Schlauchbootfahrt ist alles drin.



Jeder wird dort abgeholt, wo er gerade steht. Wir haben sogar Schwimmwesten, die während des Schwimmkurses genutzt werden dürfen.
Auch Hunde, die gar nicht ins Wasser möchten, sind herzlich Willkommen! Da sich in unserem Teich neben Hunden auch allerlei anderes Getier wie Muscheln, Libellenlarven, Lurche etc. tummelt, müssen Zeckenhalsbänder etc. vorher abgenommen und auf die frische Gabe von Spot-ons bitte unbedingt verzichtet werden, da diese für Wasserlebewesen hochgiftig sind!



Und am Ende gibt es natürlich auch ein Zertifikat
Anti-Giftködertraining
So lange es Menschen gibt, die für Tiere Köder auslegen mit der Absicht sie zu töten, so lange sind wir Hundebesitzer verpflichtet, unsere Hunde dagegen so gut wie möglich zu schützen.
In dem Workshop werden Menschen angeleitet, mit ihren Hunden zu trainieren, auch auf Distanz kein Futter unterwegs auf zu nehmen, es sei denn, der Mensch hat es ausdrücklich erlaubt. Die Übungen werden Stück für Stück aufgebaut, erklärt und in der Praxis umgesetzt.
Gebt den Giftködern keine Chance!!!
Richtig Spielen
Spielen macht nicht nur Spaß und ist für die Entwicklung von sozialen
Lebewesen, wie es Mensch und Hund sind, ganz wichtig. Nein, Spielen
fördert auch ungemein die Bindung. Das liegt daran, dass beim Spielen
das Bindungshormon Oxytoxin freigesetzt wird.
Und die typische Spielaufforderung mit dem „lachenden“ Spielgesicht kennt
sicher jeder bei seinem Hund. Nein? Ihr Hund spielt nicht mit Ihnen? Dann fragen Sie nach diesem Workshop.
Spielen findet ausschließlich im entspannten Feld statt. Mensch oder
Tier können nicht spielen, wenn sie Stress haben, sich nicht sicher
fühlen, oder Hunger haben. Beim echten Spiel werden nicht nur die Rollen
gewechselt, es werden auch Verhaltensweisen aus ganz verschiedenen
Verhaltenskreisen kombiniert: gerade sind es noch Elemente des
Beutefangverhaltens und schon sieht man soziale Körperpflege oder
Elemente des Sexualverhaltens. Es fehlen aber immer die jeweiligen
Endhandlungen. Dafür sind alle Bewegungen übertrieben und voller Energie.
Richtig Spielen will also gelernt sein. Es lohnt sich demnach, sich einmal
mit der Palette der Spielelemente und deren Gesetzmäßigkeiten
auseinander zu setzen.
Der Workshop macht ganz sicher Mensch und Hund spielsüchtig!
Leinenführigkeit/Impulskontrolle
Wer führt hier wen?
Das haben Sie sich auch schon oft gefragt?
Trösten Sie sich, Sie sind nicht die einzigen! Leinenführigkeit ist in der Tat eines der Themen in der Hundeerziehung, die nicht wie Sitz oder Platz in fünf Minuten erledigt ist!
Da das Thema Leinenführigkeit auch immer eng verbunden ist mit der Impulskontrolle, wird beides in diesem Workshop Thema sein.
Was Impulskontrolle bedeutet?
Sie, als Team, lernen wie Sie mit Ihrem Hund üben können, dass er oder sie lernt sich zu kontrollieren.
Einfach ausgedrückt betrifft das im wahren Leben alle Situationen, in denen der Hund einem für ihn urspannenden Reiz ausgesetzt wird, in dem er sich aber zurücknehmen und auf uns achten soll.
Ein tolles Beispiel sind immer wieder die Balljunkies, die bei Anblick eines Balls einfach nichts mehr wahrnehmen außer dem Ball…alles andere um sie herum wird unwichtig!
Oder auch die Hunde, die generell bei jeder Bewegung um sie herum sofort reagieren und uns total ausblenden.
Auch Futter, Spielkameraden, Fahrradfahrer oder Jogger können ein Thema sein…
Sie werden mit diesem spezifischen Workshop große Fortschritte machen!
Sammeln Sie neue Ideen und hilfreiche Tips für das gemeinsame Training!
Hauptsache Ball

Die neuere Hundeschulpädagogik lehrt, dass man nicht mehr so viel mit Leckerli arbeiten solle. Doch was tun, um den Hund zur Mitarbeit zu motivieren? Da fällt einem natürlich sehr schnell der geliebte Ball ein, und schon wird der Mensch zur Ballwurfmaschine und der Hund zum Ball-Junkie. Inzwischen hat es sich herum gesprochen, dass das für den Hund alles andere als gesund ist.
Der Bälle-Workshop soll an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Kreative Ideen, was man mit Ball und Hund anstellen kann, ohne den geliebten Vierbeiner hoch zu puschen, den Einsatz des Balles im Training und vieles andere mehr.
Die Teams werden während der praktischen Arbeit gefilmt, so dass man das eigene Handling in der Nachbesprechung selbst beobachten kann.
Der Preis von 55 Euro beinhaltet neben dem Workshop das Buch „Hauptsache Ball“.
Antijagdtraining
Jagen ist für Hunde ein absolut normales Verhalten – für alle Hundehalter, die ihren Hund nicht jagdlich führen, ist es allerdings verständlicherweise ein echtes Problem. Die Stärke des Jagdtriebes hängt einerseits von der Rasse / der genetischen Veranlagung des Hundes ab, andererseits aber auch von der Gehorsamkeit und der Impulskontrolle. Die Veranlagung, die der Hund mitbringt, können wir nicht ändern. Am Grundgehorsam, dem Akzeptieren von Grenzen und der Impulskontrolle lässt sich aber viel tun, wie man in diesem Workshop erfahren kann.
Tricks mit Foto

Tricks einzuüben macht nicht nur irrsinnigen Spaß, sie fördern auch die Bindung!
Tricks kann man überall einbauen, ob daheim im Wohnzimmer oder beim Spaziergang:-) Es gibt auch tolle Möglichkeiten, dem Hund Dinge beizubringen, die einem im Alltag helfen können, z.B. die Zeitung ins Haus tragen, leere Flaschen wegräumen, Aufräumen in eine Kiste.
Ein paar Tricks, die Sie für z.B. Dogdance / Rally Dogdance verwenden können, werden auch dabei sein.
Und wer mag, darf sich oder nur den eigenen Hund mit dem tollsten Trick fotografieren lassen. Die Fotos sind leider etwas wetterabhängig, wir bestellen aber eigentlich immer schönes Wetter!
Die Bilder werden dann über eine Downloadseite im Internet zur Verfügung stellen.
Zirkusartisten Soll ich die umkippen? Tipp & Touch Lass uns kuscheln Sieger ? König Da ist bestimmt was drunter Vornehme Dame Glocke läuten Trickstunde DingDong Volle Konzentration
Juli 24, 2019 von Karin